Den erneuerbaren Energieträgern – auch »regenerative Energien« genannt – gehört die Zukunft. Sonnenenergie, Windkraft, Wasserkraft, Luft- und Erdwärme wie auch die Gezeiten sind unerschöpflich. Felder und Wälder erzeugen täglich lautlos und sauber Millionen Tonnen klimaneutraler Biomasse. Scharpf plant und installiert für Sie eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme zur Strom- und Wärmeerzeugung auf der Basis von erneuerbaren Energien:
- Photovoltaik
- Solarthermie
- Außenluft- und Erdwärme
- Pellet-Heizungen
Photovoltaik
Nutzen Sie die Kraft der Sonne zur nachhaltigen Stromerzeugung. Mit einer Photovoltaik-Anlage, also mit »Sonnenkollektoren«, erzeugen Sie Ihren Strom selbst. Sie sind also weitgehend unabhängig von den öffentlichen Energieversorgern. Zudem fördert der Staat den von Ihnen ins Netz eingespeisten überschüssigen Strom sogar mit einer Vergütung. Und weil Solarzellen kein CO2 erzeugen, leisten Sie mit einer PV-Anlage auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Scharpf empfiehlt die Kombination einer PV-Anlage mit einer Wärmepumpe. Lassen Sie sich beraten.
Solarthermie
Auch die Solarthermie nutzt die regenerative Energie der Sonne. Im Gegensatz zu einer PV-Anlage, die elektrischen Strom erzeugt, gewinnt ein Solarthermie-System die Wärme direkt aus der Sonnenstrahlung. Ideal zum Heizen und zum Erzeugen von Warmwasser. Das Prinzip gleicht einem auf dem Rasen liegenden Gartenschlauch, dessen Wasser sich im Sommer aufwärmt. Das Planen Ihrer Solarthermie-Anlage durch Scharpf umfasst auch die Speicherung und Verteilung der Wärme im ganzen Haus.
Wärmepumpe
Luft, Erde oder Wasser enthalten Wärmeenergie. Wärmepumpen nutzen diese regenerative Energie zum Heizen und fürs Warmwasser. Die Anlage selbst erzeugt kein CO2. Wer seinen »ökologischen Fußabdruck« möglichst klein halten möchte, betreibt die Wärmepumpe mit einer eigenen PV-Anlage oder mit Ökostrom. Da die Produktion grünen Stroms in den kommenden Jahren zunehmen wird, profitieren Sie von den damit verbunden Preisvorteilen.
Biomasse
Seit Anbeginn der Menschheit benutzen wir Holz zum Heizen, zum Erhitzen von Wasser und zum Kochen. Heute spricht man von »Biomasse«, wenn die in Pflanzen enthaltene Energie genutzt werden soll. Wissenschaftler schätzen die Biomasse der gesamten Festlandflora der Erde auf 1.000 Milliarden Tonnen. Einen winzigen Teil davon können Sie zum Heizen, Aufbereiten von Warmwasser und in BHKWs sogar zur Stromerzeugung nutzen.
Im Trend liegen derzeit die sogenannten Pellet-Heizungen. Sie verfeuern kleine, stäbchenförmige Presslinge aus Holzspänen oder Sägemehl: die »Holzpellets«. Zwar liegt der Ausstoß von Feinstaub bei diesem Heizungstyp über dem der Öl- und Gasheizungen, doch die Vorteile überwiegen. Den Rohstoff liefern gewöhnlich Sägewerke, womit die Pellets zugleich in Sachen Nachhaltigkeit punkten. Mit einem Wirkungsgrad von etwa 90 % sind Pellet-Heizungen zudem sehr energieeffizient. Die »Pellet-Bäume« entnehmen der Atmosphäre ungefähr die gleiche Menge CO2, die beim Verbrennen entsteht. Deshalb sind Pellet-Heizungen klimaneutral.